KTM 390 SMC R (2025)

Technische Daten

Zylinderzahl
1
Taktung
4-Takt
Ventile pro Zylinder
4
Ventilsteuerung
DOHC
Hubraum
398,7 ccm
Bohrung
89 mm
Hub
64 mm
Leistung
45 PS
U/min bei Leistung
8500 U/min
Drehmoment
39 Nm
U/min bei Drehmoment
7000 U/min
Verdichtung
12,6
Gemischaufbereitung
Einspritzung
Starter
Elektro
Ganganzahl
6
Rahmen
Stahl
Rahmenbauart
Gitterrohr
Aufhängung
Telegabel Upside-Down
Marke
WP
Durchmesser
43 mm
Federweg
230 mm
Einstellmöglichkeit
Druckstufe, Zugstufe
Federbein
Monofederbein
Federweg
230 mm
Einstellmöglichkeit
Federvorspannung, Zugstufe
Bauart
Einzelscheibe
Durchmesser
320 mm
Kolben
Zweikolben
Aufnahme
Schwimmsattel
Betätigung
hydraulisch
Technologie
radial
Marke
Bybre
Bauart
Scheibe
Durchmesser
240 mm
Kolben
Einkolben
Aufnahme
Schwimmsattel
Marke
Bybre
Assistenzsysteme
ABS, Fahrmodi, Ride by Wire
Reifenbreite vorne
110 mm
Reifenhöhe vorne
70 %
Reifendurchmesser vorne
17 Zoll
Reifenbreite hinten
150 mm
Reifenhöhe hinten
60 %
Reifendurchmesser hinten
17 Zoll
Radstand
1453 mm
Sitzhöhe von
860 mm
Gewicht trocken (mit ABS)
154 kg
Tankinhalt
9 l
Führerscheinklassen
A2
Reichweite
264 km
Euro Norm
Euro 5+
CO2-Ausstoß kombiniert
79 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert
3,4 l/100km
Ausstattung
LED-Scheinwerfer, TFT Display

Preis auf Anfrage

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Fazit aus der 1000PS Redaktion

KTM 390 SMC R - Modellreihe Mk1 (2025 - jetzt)

Die KTM 390 SMC R ist keine abgespeckte 690 und auch kein verkleidetes Duke-Derivat, sondern eine eigenständige Interpretation des Supermoto-Themas - zugänglich, alltagstauglich und trotzdem mit genügend Schärfe für ernsthafte Schräglagen. Sie bringt keine brachiale Radikalität mit, sondern ein cleveres Gesamtpaket, das urbanes Fahren, Afterwork-Runden und gelegentliche Streckenausflüge souverän abdeckt. Der Motor läuft drehfreudig, das Fahrwerk lässt sich fein abstimmen, die Bremsen funktionieren überdurchschnittlich gut und die Ergonomie erlaubt auch mal eine längere Etappe - ohne dass man danach seine Knie einzeln aus dem Tankdeckel fischen muss. Mit einem Einstiegspreis von 6.299 Euro in Deutschland (zzgl. Nebenkosten) und 6.999 Euro in Österreich (inkl. NoVA) bleibt sie im Preisrahmen vernünftig - besonders angesichts der umfangreichen Ausstattung mit TFT-Display, Traktionskontrolle, Supermoto-ABS und einem optionalen Quickshifter. Kurz gesagt: Wer ein A2-taugliches Bike mit Charakter sucht, das sich nicht nur fahren, sondern auch verstehen lässt, bekommt mit der 390 SMC R eine gelungene Mischung aus Vernunft und Querverhalten. Und das ist am Ende vielleicht genau das, was dem Supermoto-Markt bisher gefehlt hat.


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